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Drittligist will Heimspiele im Berliner Olympiastadion austragen

Das Mommsenstadion wird nicht rechtzeitig drittligatauglich sein. Der Jahnsportpark hat keine Betriebserlaubnis mehr und wird abgerissen, der 1. FC Union Berlin hat für die Alte Försterei Eigenbedarf angemeldet und auch vom SV Babelsberg 03 und dem FC Energie Cottbus gab es Absagen. Deshalb erwägt der FC Viktoria 1889 Berlin die Austragung der Heimspiele im Berliner Olympiastadion. Problem dabei: Auf den neuen Drittligisten kommen dann erhebliche Kosten zu. Bis zur Beendigung der Baumaßnahmen scheint das aber die einzig mögliche Übergangslösung für den Aufsteiger zu sein.

Wenn Vereine wie der 1. FC Magdeburg, SV Waldhof Mannheim, MSV Duisburg oder der 1. FC Kaiserslautern zu Gast sind, werden viele Zuschauer erwartet. Deshalb müssen auch Sicherheitsbestimmungen beim zukünftigen Stadion bedacht werden, auch mediale Anforderungen bezüglich der Übertragungstechnik müssen eingehalten werden. Die Bauarbeiten am Mommsenstadion würden sich also sicherlich noch mindestens bis August hinziehen.

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