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„Esprit, Technik, Schnelligkeit“: Ali Abu-Alfa auf dem Weg in die Bundesliga?

Mittelfeldspieler hat sich bei Hertha BSC mit guten Leistungen empfohlen. Er trainierte in dieser Woche bei den Profis mit.

Foto: Symbolbild

Ali Abu-Alfa hat schon in jungen Jahren viele Nachwuchsleistungszentren gesehen. Von Tennis Borussia wechselte er die U19 von Energie Cottbus, um nur ein halbes Jahr später wieder in die Hauptstadt zürück zu kehren. Aber auch beim 1.FC Union Berlin hielt es den flinken Außenbahnspieler nur eine Halbserie. Er ging nach Gladbach, rutschte nach einem Jahr in den Regionalliga-Kader. Ohne Einsatz ging es nach Erfurt. Im Winter 2020 kam er über den Berliner AK wieder nach Berlin. Zehn Spiele reichte, um eine Empfehlung für Hertha BSC abzugeben.

Bei den Blau-Weißen hat sich der heute 21-Jährige in der U23 festgebissen. In allen sechs Spielen stand er auf dem Platz. Einige Zuschauer überzeugte er mit guten Leistungen. In einem Forum der Hertha-Fans wird der Außenbahnspieler gelobt. Sinnesgemäß werden „Esprit, Technik und ein gutes Füßchen“ genauso wie seine „Mords-Mentalität“ und „Schnelligkeit“ angesprochen. Er „beackert“ darüber hinaus die Seite und „arbeitet gut nach hinten“. In dieser Woche durfte er bei den Profis mittrainieren. Es scheint, als wenn nicht nur aufmerksame Zuschauer der U23 das Talent des jungen Mittelfeldspielers bemerkt hätten.

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