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Preussen machen in Köpenick spät den Sack zu

Gegen kämpferische Gastgeber tut sich der BFC Preussen lange schwer.

Foto: Mehmet Dedeoglu / dedepress

„Nach dem 2:1 gab es wieder diese Phase, wo die Mannschaft das Spiel fast wieder aus der Hand gegeben hätte“, analysiert Pierre Seifert, sportlicher Leiter des BFC Preussen, das Geschehen vom Samstagnachmittag. Doch Malte Hartmann bewahrte die Mannschaft mit einem riesen Reflex vor dem Ausgleich. Schon in der ersten Halbzeit, als die Köpenicker aus dem Nichts mit 1:0 in Führung gegangen waren, schien das Spiel in die falsche Richtung zu kippen. Doch die Mannschaft hat sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. „Man hat schon in der Pause in der Kabine gemerkt, die Mannschaft will. Sie will den Sieg unbedingt.“ In der Schlussphase machte der BFC dann den Sack zu, erzielte noch zwei Treffer. Einer der Protagonisten war auch wieder Moris Fikic. Der Offensivspieler erzielte im dritten Ligaspiel seinen bereits dritten Doppelpack der Saison. „Natürlich steht er dann ein wenig über allem, aber besonders am Samstag muss man die mannschaftliche Geschlossenheit hervorheben. Die Jungs haben das zusammen echt gut gemacht. An dieser Stelle möchte ich keinen Spieler expliziert hervorheben.“ Der BFC Preussen hat nun zwei Wochen spielfrei. Im Pokal musste man sich bereits in Runde 1 dem Berliner AK geschlagen geben, anschließend setzt man auch noch eine Woche im Ligabetrieb aus.

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