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Hilal auf Talfahrt, Trainerwechsel schon verpufft ?

Neucoach des Berlinligisten kann Abwärtstrend noch nicht stoppen +++ Abstiegskandidat muss um 19 Uhr 30 beim Abstiegskonkurrenten Berlin Türkspor am Heckerdamm antreten

Wer hätte das für möglich gehalten ? Unter professionellen Bedingungen absolviert Berlinligist Hilalspor ein Trainingslager in der Türkei vor der Rückrunde mit Hoffnungsträger Isvan Demir (Trainer Nummer drei in der Saison nach Asma und Yakut), und die Bilanz ist ernüchternd. Vier Spiele, drei Pleiten und zehn Gegentore. Das haben sich die Verantwortlichen um Boss Adnan Tuc sicher anders vorgestellt. Außer Spesen nichts gewesen. Und es bedeutet Platz 16 in der Liga mit 21 Punkten. Die Abstiegsgefahr hat sich dadurch verschärft.

Für die Rückrunde wurde mit Isvan Demir ein alter Bekannter verpflichtet.

Der 41jährige führte die Dunkelgrünweissen 2019 in die höchste Spreeklasse. Er sollt den Karren der Erfolgslosigkeit aus dem Dreck ziehen. Nach vier Spielen unter ihm stecken sie fester als nie zuvor im Abstiegssumpf. Trotz professionellem Trainingslager in der Türkei, und internen Aussagen wie: „So hoch war die Trainingsbeteiligung- und Moral schon lange nicht mehr“. Den Kreuzbergern wurde in Vergangenheit von Ex Trainern oft der Vorwurf der mangelnden Einstellung gemacht: „Die wollen doch nur ein bisschen knödeln“, so der ehemalige Übungscoach Marco Wilke 2020 über seine Spieler. Das sollte sich eigentlich unter Demir ändern. Seine Bilanz zeigt in eine andere Richtung : Vier Spiele, drei Pleiten. Die Lage wird immer bedrohlicher, zumal mit Stern 1900 ein Berliner Vertreter aus der Oberliga zu 99 Prozent in …

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