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Großes Bundesland: Fußball bleibt verboten

Die schönste Nebensache der Welt soll laut NRW Ministerpräsident und Kanzlerkandidat Armin Laschet nach hinten verschoben werden

„Fußballspiele, Messen und Kongresse müssten dagegen noch länger verboten bleiben“. Das könnte auch für den Berliner Fußball eine richtungsweisende Empfehlung werden, die der nordrheinwestfälische Ministerpräsident und CDU Kanzlerkandidat Armin Laschet in der Corona Krise gegenüber vielen Medien Ostern geäußert hat. Die Haltung des Berliner Fußballverbands ist seit Wochen unverändert:  Eine Exit Entscheidung hängt vorrangig von der Freigabe der Sportstätten ab, und wird nur in enger Abstimmung mit den anderen Landesverbänden vorgelegt.  Sollten sich die anderen Bundesländer einheitlich dem Vorschlag von Armin Laschet und NRW anschließen, würde sich der Druck auf die Fußball Landesverbände, zügig eine Entscheidung zu treffen, deutlich erhöhen. Der 10. Mai als Berliner Spielstarttermin (daran glaubt sowieso niemand mehr) wäre nicht mehr zu halten, eine  Verlängerung der Sportplatzsperren durch den Senat über den 20. April hinaus, gelte dann als sicher.  Viele Experten sind sich einig: Lieber ein schnelles Schrecken mit Ende, als ein Ende ohne Schrecken. Die nächsten Tage werden es zeigen.

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