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Profifußballer eine Nummer zu groß für Eintracht Mahlsdorf

Oberligist verliert Partie bereits in den ersten 20 Minuten

Foto: Christoph Lehner

Eintracht Mahlsdorf musste im AOK Landespokal die Segel streichen. Gegen Viktoria 1889 Berlin hatte man nahezu keine Chance, die Partie für sich zu entscheiden. Zu offenbar war der Klassenunterschied vor allem in der Anfangsphase zu sehen. Bereits nach 20 Minuten führten die Himmelblauen mit 3:0. Das vierte Tor folgte wenig später, kurz nach dem Seitenwechsel gab es das fünfte noch dazu. Auf der anderen Seite besaßen die Gastgeber wenige Möglichkeiten auf einen eigenen Treffer. Torjäger Christoph Zorn hatte noch die beste Möglichkeit, vergab aber.

Verdient steht Viktoria 1889 unter den letzten Acht Teilnehmern. Mahlsdorf hingegen kann den Fokus auf den Ligaalltag richten. Dann soll es auch wieder mit einem Heimsieg klappen.

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