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K.O. für Türkiyemspor Berlin in Minute 120

Im Berlin-Liga Duell führen die Kreuzberger dreimal und verlieren trotzdem

Foto: Christoph Lehner

Türkiyemspor Berlin ist derzeit nicht zu beneiden. Gegen die Füchse Berlin, den Ligakonkurrenten,Berlin-Liga-Spitzenreiter und BFC Dynamo-Schreck, lieferte die Mannschaft eine gute Partie ab, und verlor am Ende trotzdem. Dreimal ging man im eigenen Willy-Kressmann-Stadion in Führung, ehe die Füchse Berlin sich in die Verlängerung retteten und dort für den K.O. der Gastgeber in Minute 120 sorgten.

Während bei Türkiyemspor Berlin einige Spieler nach kleineren Verletzungen zurück in der Kader und auch die Startelf kehrten, wurden bei den Füchsen einige Stammspieler geschont. Die fehlenden Spielpraxis nutzten die Kreuzberger sofort aus und gingen in Führung. Die Füchse gleichen aus und mussten doch in Minute 26 erneut einem Rückstand hinterherlaufen.
Zur Pause wurden dann Samir Werbelow und Maik Haubitz eingewechselt. Zweigenannter benötigte lediglich zwei Minuten um den erneuten Ausgleich zu erzielen. Doch Türkiyemspor brach nicht ein und zeigte sich wenig beeindruckt ging durch einen Foulelfmeter wieder in Führung. Die Gäste bewiesen sich mit dem nächsten Wechsel einen guten Riecher, der frische Kevin Gutsche konnte das 3:3 erzielen. Beide Teams drängten auf den Ausgleich, doch die Verlängerung musste entscheiden.

Beiden Teams merkte man den harten Kampf an, dich beide drängten auf die Entscheidung. Als sich alles schon auf Elfmeterschießen einstellte, erzielte Ramy Hassen in Minute 120 den goldenen Treffer für die Reinickendorfer Gäste. Es war der K.O. für das von Tim Jauer trainierte Team.

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